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2 Blogbeitrag

  • Autorenbild: Arne Kretzschmar
    Arne Kretzschmar
  • 17. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

Ich bin jetzt schon seit 6 Woche in Peru und es hat sich ziemlich viel getan.



Ankommen:

Luise, Clara und ich kamen am 7 August in Piura an, insgesamt dauerte unsere Flüge plus Wartezeiten am Flughafen ungefähr einen Tag (wir waren deswegen auch entsprechend müde). Am Flughafen wurden wir dann von Gabi und Don Hector abgeholt. Wir wurden daraufhin in eine andere Wohnung als andere Freiwillige gebracht, weil die Freiwilligen vom Vorjahr noch da waren. In unseren WG wurden wir dann von Verena (Freiwillige mit Erfahrung, die für 3 Jahre bleiben wird) begrüßt. Wir legten uns nach der Einführung von Verena alle sofort ins Bett um zu schlafen. In den Tagen darauf führte uns Verena zum Markt und zeigte uns die Umgebung von Piura. Am Montag war es dann soweit und wir lernten endlich CANAT richtig kennen. Am Anfang mussten wir eine Vorstellungsrunde machen uden lernten unser Team besser kennen. In den folgenden Tagen wurden wir dann auch mit den Projekten die CANAT macht bekanntgemacht. An unserem ersten richtigen Arbeitstag fuhren wir in die ludoteca um mit den Kindern spiele zu spielen.




Arbeitsleben:

Das Arbeiten in CANAT ist manchmal anstrengend, aber vor allem auch sehr zufriedenstellend. Natürlich ist sind die Kinder laut (Kinder halt) oder sie hören nicht zu. Am Anfang war es bei mir, dass ich mich nicht durchsetzten konnte, aber mit der Zeit erlernt man tricks wie man die Kinder zum zuhören bringt, zum Beispiel am Anfang jeder ludoteca machen wir einen círculo (Kreis), um den Kindern die Spiele besser zu erklären, vor allem die Jüngeren tuen sich dabei sehr schwer lange ruhig zu sitzen und spielen meistens schon vor der ludoteca mit Bällen. Meistens funktioniert es dann ganz gut wenn man laut 3 2 1 circulo sagt und innerhalb vin einer Minute sitzen dann alle im Kreis. Später wurden uns dann auch andere Aktivitäten anvertraut wie zum Beispiel Spiele planen und auch mit dne Kindern umzusetzen. Desweiteren gibt es auch Spezialprojekte von CANAT, wie zum Beispiel eine Gruppe für Menschen mit Beeinträchtigungen oder man kann auch an das colegio san ignacio gehen und dort mit den Schülern arbeiten.






Ausflüge:

Am ersten Samstag an dem wir angekommen sind, fuhren wir mit Verena in das Fischerdorf la tortuga, welches mittlerweile 5000 Einwohner zählt. Im in das Dorf zu kommen mussten wir auf Schotterstraßen fahren. In la tortuga angekommen sind man dann wie gut es uns es eigentlich im Vergleich mit den Menschen von hier geht. In la tortuga gibt es nämlich kein fließendes Wasser, das Wasser muss immer geliefert werden. Unsere Aufgabe an diesem Tag war es Bücher zu ordnen und Stifte zu putzen. Nach der Arbeit konnten wir endlich zum ersten Mal den Pazifik wirklich sehen. Der Strand war riesig, menschenleer und das Wasser war sehr sehr kalt. Der Strand war im Gegensatz zu den umliegenden Gebieten nicht verschmutzt (in den Straße von la tortuga und auch rund um das Dorf befindet sich Plastik).

Am zweiten Wochenende machten wir mit Gabi einen Ausflug nach isilla, um eine Insel anzuschauen, wo man Roben, Pinguine und zu unserem Glück auch Wale sehen konnte.



ree

Jetztige Situation:

Wir alle leben seit kurzen jetzt in der Calle tacna, wo normalerweise die Freiwilligen leben. Desweiteren haben wir uns schon besser eingelebt und auch schon Bekanntschaften mit anderen Freiwilligen geknüpft.

 
 
 

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